Bestseller

Wenn die Welt nur scheinbar perfekt ist.

Das Jahr 2058 – das Bevölkerungswachstum zwingt die Menschen in abgeriegelte Megastädte, in denen strenge Geburtenkontrolle und genetische Manipulation zur Kontrolle der Bevölkerungsentwicklung dienen. Ralf und Stefanie geraten in einen finanziellen Engpass und können sich die Pille nicht leisten, die ihren einjährigen Sohn Bobby vor der genetischen Degeneration bewahren soll.

Ralf macht sich auf die Suche nach einer alternativen Heilmethode und begegnet Sarah, einer rätselhaften «Äußeren», die ihn zu einem Heiler bringen will. Eine abenteuerliche Reise durch eine verbotene Außenwelt führt Ralf schließlich zur schockierenden Wahrheit über die Medikamente und die Kontrollen der Regierung.

In «Verlorene Wahrheiten – die Reise nach draußen» verschwimmen die Grenzen zwischen Freund und Feind, Wahrheit und Lüge. Eine ergreifende Geschichte über Liebe, Freiheit und den Mut, gegen die grausame Realität anzukämpfen.

Willkommen in einer phantastischen Welt, wo alles möglich ist und doch nichts real. Oder doch?

Markus Kessler beschwört in seinen Geschichten unheimliche Welten, die gar nicht weit von unserer entfernt sind. Spukgestalten, Feen, Gnome und böse Menschen bevölkern diese Welten und jagen den Leserinnen und Lesern Schauer über den Rücken.

Blog

Im Blog gibt’s in unregelmässigen Abständen Neuigkeiten aus dem Schreiballtag, kurze Short Shocker oder auch mal die eine oder andere persönliche Anekdote. Jetzt ansehen.

Die Geschichte von

Markus Kessler

Der Mann, der erzählen konnte, bevor er das Laufen lernte, zumindest behauptete das seine Mutter immer wieder.

Er sieht auf den ersten Blick harmlos aus, doch seine Fantasie erklimmt Höhen, die kaum jemand erreichen kann. Da verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Sind das nun böse Menschen oder schon schreckliche Monster. So ganz genau lässt sich oft keine Trennlinie ziehen. Und genau so bringt Markus Kessler seine Leserinnen und Leser zum Fürchten.

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Die Wirklichkeit ist das, was wir glauben können. Doch was, wenn es darüber hinaus noch mehr gibt?

Markus Kessler
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